Tatsächlich verhält es sich so, dass Gott die Erde als Spielzeug für seine zwei Kinder geschaffen hat.
Es handelt sich dabei um eine Art göttlichen Brummkreisel der durch das göttliche Kinderzimmer saust.
Die Erde gefiel Gottes Kindern und sie spielten häufig mit ihr. Da Kinderhände aber klebrig sind, wurde auch die Erde mit der Zeit immer klebriger und das war gut, denn so blieb auf ihr der Staub, von unter dem göttlichen Kinderbett, kleben, was heute unsere Wolken sind. Aus Matsche und Sand aus dem göttlichen Spielplatz wurden unsere Berge und Täler. Spucke und Limo sind unsere Gewässer. Und aus den Hautschuppen der Kinder entstand dann schließlich das Leben mit dem Menschen an seiner Spitze, genau so wie Gott es von Anfang an geplant hatte.
Das Kinderzimmer ist nun etwas aufgeräumter und Gottes Kinder nehmen die Erde nicht mehr so oft in die Hand, um sie nicht zu beschädigen, denn sie wissen um das, was sie geschaffen haben. Stattdessen zieht die Erde nun in dem Zimmer iher Kreise, verfolgt von den bewundernen Blicken der Kinder.
Für uns Menschen ist das göttliche Haus nicht sichtbar, unsere Augen würden an dem Glanz verbrennen. Aber manchmal, nachts am Himmel, kann man ein Leuchten sehen, von unseren 'Wissenschaftlern' fälschlicherweise als Supernovae bezeichnet, was aber nichts anderes ist als die Freude in den Augen Gottes Kinder, unserer Ahnen.
Ich bin gerne bereit diese Theorie in einer wissenschaftlichen Debatte weiter zu erörtern.