Das Universum wurde und wird kontinuierlich von Mikroorganismen erschaffen. Die ersten dieser Organismen fanden das Nichts vor und somit ernährten sie sich von diesem. Als Ausscheidungsprodukt ihres Stoffwechsels hinterließen sie Zeit.
Diese Zeit wiederum diente anderen Organismen als Nahrung, die Zeit brauchten um sich entwickeln zu können. Ihr Verdauungssystem wiederum hinterließ als Abfallprodukt Raum. Da aber die nichtsfressenden Mikroorganismen weiterhin existierten und mehr Zeit produzierten als die zeitfressenden verarbeiten konnten blieben sowohl Raum als auch Zeit zurück. Diese Rückstände dienten ihrerseits anderen Spezies als Existenzgrundlage, die diese in Materie umwandelten, aber auch in physikalische Gesetze, Licht und Energie. An manchen Stellen jedoch haben die Organismen zu viel gefressen und haben Löcher hinterlassen ind denen entweder Raum oder Zeit fehlen. Unsere Wissenschaftler bezeichnen diese als Wurmlöcher, obwohl gar nicht bekannt ist ob die entsprechenden Wesen wurmförmig sind/waren.
Weitere Organismen wandelten diese Stoffe in Leben um und entwickeln sich bis heute weiter.
Diese Theorie erklärt warum sich das Universum weiter ausdehnt. Sie erklärt auch warum auch heute noch so vieles die Zeit aufzufressen scheint und warum das Universum in ständiger Wandlung begriffen ist.
Diese Theorie möchte in einer wissenschaftlichen Debatte weiter erörtert werden.